Schreiber-Wicke, Edith (Text)
Holland, Carola (Illustration) Ein Rabe kommt selten allein Thienemann Verlag 1996 28 Seiten Alter: Ab 4 Jahren |
An einem dieser Frühlingstage, an denen man das Gefühl hat man möchte ununterbrochen Steilflug üben oder Achter fliegen, - an einem dieser Tage entdeckt der bunte Rabe plötzlich, daß ihm etwas fehlt. Das Dumme ist nur, er weiß nicht, was. Aber wenn einem was fehlt, muß man es suchen, denkt er sich und fliegt los. Irgendwohin. Der bunte Rabe trifft auf viele andere Suchende; doch irgendwann merkt er, daß das, was einer schließlich findet, nicht auch automatisch für ihn gut ist. Da plötzlich - da sieht er sie. Ihr Gefieder ist von einem Schwarz, also ein Schwarz ist das...das schönste Schwarz , das er jemals gesehen hat. "Was für wunderschöne Farben deine Federn haben", sagt sie. Und der bunte Rabe fühlt das dringende Bedürfnis, Steilflug zu üben. Oder Achter zu fliegen. Oder sonnenwärts zu schweben. Nach den beliebten "Als die Raben noch bunt waren" und "Der Rabe, der anders war" ist dies das dritte knallbunte Rabenabenteuer seiner Art. |
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